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#bettercommunication II
Durch klare und wertschätzende Kommunikation lassen sich viele Missverständnisse vermeiden.
Deshalb möchte ich mit dir meine liebsten Tipps und Tools teilen.
Sage „Ich habe verstanden“ anstatt „Du hast gesagt“.
Wer kennt diese Diskussion nicht?
„Du hast aber gesagt…“
„Nein, habe ich nicht.“
„Doch natürlich, vorher hast du gesagt.“
„Nein, das habe ich nie gesagt.“
Wer hat denn nun recht?
In den meisten Fällen beide.
Person A hat das vermutlich nie genauso gesagt, und vor allem etwas anderes gemeint, als Person B verstanden hat.
Es geht also in dem Streit gar nicht darum, was der genaue Wortlaut war, sondern viel mehr um die Message, die „gesendet“ und „empfangen“ wurde.
Mit Hilfe eines einfachen Modells, lässt sich das ganz gut darstellen.
Person A hat einen Gedanken und verpackt ihn in Worte (senden).
Person B hört die Worte und entnimmt ihnen eine Message (empfangen).
Aufgrund unserer verschiedenen Hintergründe (Kultur, Geschlecht, Sozialisation, Vorerfahrungen) verpacken und entnehmen wir Dinge unterschiedlich. Gerade deshalb ist es so wichtig zu überprüfen, ob das Gemeinte mit dem Gehörten übereinstimmt.
Um also diese nicht zielführende Diskussion zu umgehen, reicht es den Satz „Du hast gesagt“ in ein „Ich habe verstanden“ umzuwandeln.
Das kannst du nicht nur verwenden, wenn du auf eine vergangene Aussage Bezug nimmst, sondern auch direkt im Gespräch, um abzuprüfen, ob die gesendete Message deines Gegenübers auch korrekt bei dir angekommen ist.
In der Zwischenzeit nutze ich dieses Tool häufig, um meinen Gesprächen mehr Klarheit zu verleihen. Ich fasse das Gehörte kurz so zusammen, wie ich es wahrgenommen habe und lasse es mir bestätigen. Missverständnisse entstehen dadurch viel seltener und lassen sich im Fall des Falles schnell aus dem Weg räumen.
Benefits für deine Mitarbeiter
Für die meisten von uns war es vermutlich nicht das Geld oder der Umsatz, der uns für die Selbständigkeit motiviert hat. Oft geht es um das „große Ganze“, den Sinn in der Arbeit und die Möglichkeit sich zu verwirklichen. Auch für Angestellte spielt dieses Thema eine immer größere Rolle. Begeben wir uns nun auf die Suche nach geeigneten Mitarbeitern für unser eigenes Unternehmen, sollten wir genau dies nicht außer Acht lassen. Wie so ein Gehaltspaket an Attraktivität gewinnt und welche Ansätze und Bestandteile wir in diese Pakete mit einfließen lassen können, ist ein Kernthema von FINBRAND. In folgendem Artikel erfahrt ihr, welche Wirkung Benefits auf Mitarbeiter haben und was dabei zu berücksichtigen ist. Über die Wirkung von Benefits „Das wertvollste Gut im Unternehmen sind unsere Mitarbeiter“. Diesen Satz würden wohl viele Unternehmen sofort unterschreiben. Auf den Karriere-Seiten wird deshalb oft ein gutes Betriebsklima attestiert und in Stellenbeschreibungen wird vermehrt von flachen Hierarchien und „Arbeiten im Miteinander“ gesprochen. Gerade in einer immer stärker werdenden Dienstleistungs-Gesellschaft rücken die Mitarbeiter mehr und mehr in den Vordergrund. Da ist es nicht verwunderlich, dass Unternehmen in ihrer Werte-Definition von Teamwork, Diversifikation oder Anerkennung sprechen. Um diese Schlagwörter greifbarer zu machen, setzen Unternehmen vermehrt auf Benefits. Als fester Bestandteil des Gehaltspakets soll so ein Rahmen geschaffen werden, in dem der Mitarbeiter Leistungen erhält, die Geld allein nicht abbilden kann. Benefits verleihen Ihren Werten Ausdruck In unseren Gesprächen mit Entscheidern wird deutlich, dass Benefits nicht immer im Einklang und Kontext mit den gesetzten Werten stehen. Oft werden Benefits gewählt, weil sie „auch von anderen Mitbewerbern“ angeboten werden oder besonders einfach und/oder günstig zu implementieren sind. Dabei sollte eins berücksichtigt werden: Benefits sind immer ein Sprachrohr an die Mitarbeiter um Leitbilder, Motive oder Unternehmenswerte zu kommunizieren. Monotonie bei der Benefit-Wahl Obwohl es ein breites Angebot an „Gehalts-Add-Ons“ gibt, wird häufig auf dieselben, wenigen Angebote zurückgegriffen. Tankgutscheine, Zuschuss zum Fitness-Studio oder der obligatorische Arbeitgeber-Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge. Da sich bestimmte Benefits bereits fest in Gehaltspaketen etabliert haben, werden sie oft als selbstverständlich hingenommen. Dabei lassen sich mit dem richtigen Benefit-Konzept wahre Akzente setzen, die von Ihrer Belegschaft nicht als „selbstverständlich“ hingenommen werden. Wer Faktoren wie Altersstruktur, durchschnittliche Pendelstrecke oder auch den Gründen für das Ausscheiden von Mitarbeitern mit einbezieht, kann Zusatz-Angebote individuell auf sein Unternehmen abstimmen und ein einzigartiges Benefit-Konzept schaffen. So bieten Sie Ihren (potentiellen) Mitarbeitern genau das, was zu ihnen passt und stellen sicher, dass sich die Investition in Anerkennung auch lohnt. Was für A funktioniert, muss für B nicht gelten. Bei der Entscheidung für oder gegen Benefits orientieren sich viele Unternehmen an anderen Arbeitgebern. „Wenn der als „Best-Employer“-ausgezeichnete Konzern auf Diensträder setzt, kann dies für meine Belegschaft wohl nicht falsch sein..“ Das kann stimmen, muss aber nicht. Auch aus diesem Grund macht es Sinn sich mit seiner Belegschaft und dessen Wünsche intensiver zu beschäftigen, bevor hierzu eine finale Entscheidung getroffen wird. Das kann ggf. länger dauern, zahlt sich aber letztendlich aus. Fazit: Benefits sind nicht mehr nur ein kleines „Add-On“ zum Gehalt. Sie transportieren Werte, formen die Arbeitgebermarke und sind ständiger Begleiter im Alltag Ihrer Mitarbeiter. Sie sind eine großartige Möglichkeit Akzente zu setzen und Wertschätzung gezielt zu vermitteln. Schenken Sie diesen Benefits Aufmerksamkeit und wählen Sie diese bedacht aus. Eure Anika |
Reisesehnsucht 2021: Die Urlaubs-Top Ten zum Neustart
Was unsere Kunden jetzt voller Vorfreude buchen – mit unserer Travel Guideline Endlich wieder ein Liegestuhl am Meer, Füße im Sand, Musik aus einer Strand-Bar, Boote auf dem Wasser, endlich wieder ein Sprung in den Pool, Abendessen unterm Sternenhimmel – all das, was so lange gefehlt hat! Denn bald ist es überstanden: mit jedem neuen Morgen rückt das Ende der Corona-Pandemie einen Tag näher, wird die Reisesehnsucht größer, die Vorfreude auf den Urlaub in 2021 – wenn immer mehr Menschen geimpft sein werden und endlich unsere heißgeliebte Normalität zurückkehren wird. Die Vorzeichen für den Sommer jedenfalls sind jetzt schon gut! Wo die Reise dann hingeht? Was jetzt am besten gebucht wird? Wir haben mit unseren renommierten Reiseveranstaltern die aktuellen Vorausbuchungen ausgewertet und für das Vier- und Fünf-Sterne-Segment die Top Ten ermittelt: Mit großem Abstand an der Spitze steht demnach Kreta gefolgt von Kos auf dem Silbermedaillen-Platz und den Malediven mit Bronze. Derzeit auf Platz Vier liegt Dauerliebling Mallorca, auf fünf die Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern gefolgt von Rhodos, Gran Canaria, Antalya, den oberitalienischen Seen und schließlich den Bayerischen Alpen auf Platz Zehn. Das Verfolger-Team wird angeführt von Dubai, Tirol, Teneriffa, der Algarve und Korfu. Für griechische Ziele zeichnet sich eindeutig ein Boom-Jahr ab, Spanien und die Türkei werden voraussichtlich noch weiter aufholen und Anfragen für Fernreisen sind weiterhin ungebremst. Dabei zeichnen sich zusätzlich diese Trends ab: größere Nachfrage nach Suiten und Bungalows oder Villen mit Hotelservice als ideale Garanten für mehr Abstand und, großes Wachstum für Eigenanreise-Ziele, die man von Deutschland aus gut mit dem Auto erreichen kann. Ja, wir sitzen in den Startlöchern und rechnen mit einem Reise-Hoch bei all dem Nachholbedarf, spätestens, sobald die Situation sich zum Sommer deutlich verbessert. Für eine einfache und umfassende Reiseanfrage haben wir unsere Travel Guideline entworfen, die Ihr HIER für Eure Urlaubswünsche findet und nutzen könnt. YEAH, auf Euren Urlaub ! Yours Anke Entenmann und Tasyana Drapalla-Alber https://dieweltkugel.de/travel-guideline/ Fotografien sind von den Hotels selbst 1. Six Senses Ninh Van Bay, Vietnam 2. OKU Kos 3. Six Senses Laamu, Malediven |
#bettercommunication I
Durch klare und wertschätzende Kommunikation lassen sich viele Missverständnisse vermeiden. Deshalb möchte ich mit dir meine liebsten Tipps und Tools teilen. Bevor du eine Frage stellst, überlege dir: Was möchte ich mit dieser Frage erreichen? Um eine passende Antwort zu bekommen, macht es Sinn, dir vorher genau zu überlegen, was du eigentlich wissen möchtest. Manchmal ist es für die angesprochene Person nicht ganz einfach zu erkennen, worauf die Frage abzielt, vor allem wenn die Frage indirekt gestellt wird. Beispiel: Frage: „Was hast du nächste Woche vor?“ Mögliche Bedeutung: „Ich habe Interesse an deinen Plänen für nächste Woche.“; „Hast du nächste Woche Zeit für ein Treffen mit mir?“; „Kann ich damit rechnen, dass du den Gefallen, den du mir tun wolltest, nächste Woche erledigst?“ Kennt dich die Person, weiß sie vielleicht, welche Intention hinter der Frage steckt. Falls nicht, machst du es ihr einfacher, wenn du die Frage so formulierst, dass deine Absicht klar erkennbar ist. (Übrigens: Manchmal ist es gar nicht so einfach sich seiner wirklichen Motive bewusst zu werden. ;-)) Andersherum kannst du dieses Wissen auch nutzen: Wenn du etwas gefragt wirst und dir nicht ganz sicher über die Frageabsicht der Person bist, frag einfach nach: „Wie hast du das gemeint?“ oder „Weshalb fragst du das?“ Das macht es für dich einfacher, klar und direkt zu antworten. Los geht’s… probiere heute mal deine Frage deiner Intention anzupassen und sie direkt zu stellen und beobachte wie dein Gegenüber reagiert. |
Empfehlungen & Bewertungen
Kennt ihr das? Ihr sucht nach einem Dienstleister? Aber wo sucht ihr? Ich google ganz einfach oder höre auf Empfehlungen von Freunden und Kolleginnen. Und genau diese Empfehlungen sind extrem wichtig für unsere Entscheidung. Wenn ich google, schaue ich als erstes die Bewertungen an und erst dann gehe ich auf die Homepage. Würdet ihr jemanden beauftragen der weniger als 3 Sterne hat? Würdet ihr in ein Restaurant gehen, das nur 2 Sterne bei 40 Bewertungen hat? Deshalb ist es enorm wichtig, dass ihr von euren Kunden Bewertungen bekommt. Aber wie? Ich habe angefangen meinen Kunden im Anschluss an meine Beratung eine E-Mail zu schreiben, in der ich mich für den Auftrag bedanke und um eine positive Bewertung auf Google bitte. Wichtig ist, dass der Aufwand für den Kunden dabei so gering wie möglich ist. Deswegen sende ich den Link zur Bewertung gleich mit. Und siehe da, es funktioniert! Empfehlungen von Freunden folge ich fast immer. Wenn es euch genauso geht, wisst ihr wie wichtig diese Art der Empfehlung für euer Business sein kann. Wie könnt ihr also reichlich empfohlen werden? Klar, gute Arbeit leisten und deine Kundinnen zufrieden stellen. So wird es ein leichtes sein, empfohlen zu werden. Und genau so kann ich Unternehmerinnen und Unternehmer unterstützen. Nach einer Zusammenarbeit bewerte ich sie auf Google. Wenn ich essen war, bewerte ich das Restaurant und lade zusätzlich ein Bild von meinem Essen hoch. Wenn mir mal etwas gar nicht gefallen hat, spreche ich es persönlich an bevor ich einfach eine negative Bewertung schreibe. Also los, ein Dankeschön und eine positive Bewertung nach getaner Arbeit hilft uns allen weiter. Eure Kirsten |