Nelson Mandela sagte mal „Jeder kann über sich hinauswachsen und etwas erreichen. Wenn er es mit Hingabe und Leidenschaft tut.“ Passion kann also Berge versetzen, motivieren und auch bei Rückschlägen für das notwendige Durchhaltevermögen sorgen.
Leidenschaft
Wer hat nicht schon mal mit Leidenschaft eine Aufgabe erledigt, dabei völlig Zeit und Raum vergessen, und war am Ende sichtlich zufrieden sowie glücklich mit dem Ergebnis? Wenn ich für eine Sache brenne, zeige ich ein ganz anderes Engagement, freue mich auf meine Herausforderungen und bin dabei erfolgreich. Und ich kann andere mit meiner Leidenschaft, meinem Enthusiasmus anstecken sowie mitziehen. Leidenschaft führt nicht nur zur Selbstverwirklichung im Beruf, sondern fördert auch ein angenehmes und kollegiales Arbeitsumfeld.
Risiken
Aber Vorsicht! Zu viel Leidenschaft kann auch dazu führen, dass ich mich verrenne und verbrenne. Mich im Beruf berufen zu fühlen heißt nicht, mich nur darauf zu fokussieren und alles um mich herum zu negieren. Im Gegenteil! Wer mit Freude sowie Hingabe seiner Arbeit nachgeht, darf und muss sich durchaus Pausen gönnen, um wieder neue Kraft zu schöpfen und zu analysieren, ob man sich noch auf dem richtigen Weg befindet.
Fazit
Leidenschaft bedeutet nicht als Workaholiker seinem Beruf nachzugehen. Aber wenn ich etwas mit „Spaß an der Arbeit“ erledige, erhöht sich meine Lernkurve, ich bin motivierter, glücklicher und vielleicht auch ein Tick erfolgreicher, und ich schrecke vor schwierigen Aufgaben nicht zurück. Das (Arbeits-)Leben ist zu schön, um sich jeden Tag in seinem Job zu quälen, und schon am Montag das Wochenende herbeizusehnen! Fühlen wir uns also in unserem Beruf berufen und sind mit „Spaß an der Freude“ am Unternehmenserfolg aktiv beteiligt.
Nathalie Scheerer-Gulde
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